Angefangen hat Alles mit drei von Isabel gespielten und auf den sozialen Medien hochgeladenen Klavierstücken. Die Resonanz darauf war so umfangreich und so positiv, dass es bei Isabel im Kopf sofort zu rattern begann und die Idee entstand, einen Corona-konformen Konzertabend zu veranstalten. Gesagt – getan!
Also schrieb sie 24 Pforzheimer Künstler an, um diese für das Projekt zu gewinnen.
Bereits am nächsten Tag hatte Isabel 23 Zusagen!
Damit hatte sie nicht gerechnet! Aufgrund der Menge an Zusagen war schnell klar: ein Livestream-Konzertabend ist unmöglich!
Also, Plan B: alle teilnehmenden Künstler wurden an typischen Pforzheimer Plätzen gefilmt, diese Sequenzen zu einem Film zusammengefügt und mit einer Moderation und faszinierenden Drohnenaufnahmen der Stadt unterlegt. So wurden die regionalen Künstler und die heimischen Orte zusammengeführt und bspw. das Turmquartier der Sparkasse Pforzheim Calw, der ZOB by night, das Gasometer oder das Parkhotel Pforzheim in ein einzigartiges Licht gerückt.
Am Ostersonntag, den 04.04.2021 ging dieser Film als „Coko 1.0“ online.
Um das Event-Feeling zu komplettieren, konnten auch Care-Pakete erwerben werden, bestückt mit Goodies ortsansässiger Firmen: beispielsweise Nudeln der Firma Jeremias Nudeln oder Happiness Radler der Brauerei Brauhaus – und natürlich viele andere schöne Dinge.
Mit über 5.000 Zuschauern war “Coko 1.0“ ein voller Erfolg! Noch dazu mit unglaublich positiven Rückmeldungen, bei denen EIN Wunsch immer wieder ganz oben stand: Bitte macht eine Fortsetzung!
Und so gingen wir in die Planung zu Coko 2.0.
Das Konzept blieb grundsätzlich unverändert. ABER: Nicht nur die Anzahl der Künstler wuchs – auf inzwischen 39 – sondern auch die Anzahl der Drehorte. Zu den aus „Coko 1.0“ bekannten Plätzen, kamen der Wallberg, das Emma Kreativzentrum und die Skylounge hinzu.
Natürlich konnte das rund vierstündige Programm wieder von Zuhause aus genossen werden, aber wir zeigten den Film als besonderes gemeinschaftliches Highlight auch auf dem Lohwiesenhof in Huchenfeld im Rahmen eines Picknick-Kinos. Ein außergewöhnliches Event, bei dem die Care-Pakete Corona-konform und sehr gemütlich open-air in Gesellschaft genossen werden und sogar diverse Live-Auftritte regionaler Künstler integriert und erlebt werden konnten. Endlich wieder Live-Musik, wie wunderbar!
Uns war klar, dass die Reise an diesem Punkt nicht zu Ende sein durfte, so dass wir nun unser bewährtes „Coko-Konzept“ in Präsenz umsetzen. Also: mehrere Plätze zeitgleich mit unterschiedlichsten Genres aus Musik und Kultur zu bespielen und das Publikum dieses Mal Auge in Auge zu begeistern. Das „COKO ENZopenair“ war geboren.
Mit insgesamt 55 Künstlern, rund 36 Stunden Live Programm und jeder Menge Musik, Kultur und Kabarett. Mitten in Pforzheim – hautnah!
Natürlich hatten nicht nur viele Künstler unter Corona zu leiden, sondern auch viele karitative Einrichtungen, Stiftungen und Vereine. Spendenrückgänge mussten verkraftet werden und die tolle Arbeit der Vereine und Organisationen geriet aus dem Fokus der Öffentlichkeit.
Coko will sie alle wieder in den Fokus und das Bewusstsein der Menschen rücken. Zum einem durch Präsenz auf unserem Gelände, aber auch durch eine von SWR-Moderator Florian Weber moderierte Bühnenpräsenzzeit. So können die Stiftungen und Organisationen über ihre unterstützungs- und förderungswürdige Arbeit berichten, und die Zuschauer erfahren unmittelbar, wohin die Spenden fließen.
Vor allem wird Coko hier aber auch einen ganz greifbaren, unterstützenden Beitrag leisten, denn der diesjährige Gewinn des ENZopenair wird komplett an regionale Stiftungen, Einrichtungen und Organisationen fließen. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, diesen Betrag durch Spenden vor Ort aufzustocken, denn jeder Euro zählt!
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Wir, der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst für die Stadt Pforzheim und die 28
Enzkreisgemeinde bieten unentgeltlich Unterstützung für:
Wir
arbeiten mit anderen Institutionen in Pforzheim und dem Enzkreis zusammen
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Die von Prof. Dr. Claus Meyer und seiner Frau Brigitte im Jahr 2005 gegründete Stiftung fördert Wissenschaft und unterstützt bedürftige Studierende ausschließlich der Hochschule Pforzheim.
Prof. Dr. Meyer hat zwischen 1970-2002 am Studiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen der Hochschule Pforzheim gelehrt und mehr als 10 Bücher im Bereich der Bilanzanalyse publiziert.
Brigitte Meyer war nach dem Abitur und der höheren Handelsschule in der Verwaltung eines Stuttgarter Verlages tätig. Sie unterstützte über die ganzen Jahre ihren Mann aktiv bei der Erstellung seiner Publikationen sowie weiterer Tätigkeiten.
ZIELE
Förderung der Wissenschaft und Studierenden die unverschuldet in Not geraten sind und sonst ihr Studium nicht abschließen könnten.
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Als eines der weltweit führenden Zentren der Krebsforschung und größte biomedizinische Einrichtung in Deutschland forschen wir am DKFZ für ein Leben ohne Krebs.
Unsere mehr als 3.000 Beschäftigten, davon über 1.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, erforschen, wie Krebs entsteht und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Wir entwickeln innovative Ansätze, die die Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Krebs verbessern. Immer mit dem Ziel, spürbare Fortschritte zu erzielen und Erkenntnisse schnell zu den Patienten zu bringen.
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Am 09.07.1997 wurde die Stiftung Lebenshilfe Pforzheim und Enzkreis als eigenständige rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts ins Leben gerufen und feiert somit im Jahr 2022 ihr 25.-jähriges Jubiläum. Ziel der Stiftung ist die Förderung von Menschen mit Behinderung, insbesondere durch die Schaffung und den Erhaltung von Arbeitsplätzen und Wohnungen sowie die Förderung von Maßnahmen zur Unterstützung, Bildung, Betreuung, Unterbringung, Erholung und sonstigen Angeboten. Darüber hinaus spielt die Eingliederung behinderter Personen in das soziale Umfeld und das Arbeitsleben eine ganz besondere Rolle.
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Sparkassen-Stiftung bietet Tischharfen-Kurse für Senioren an. Die Sparkassen-Stiftung für die Region fördert das Erlernen von Tischharfe-Spielen für Seniorinnen und Senioren. Gemeinsam Musik machen – von der ersten Musizierstunde an.
